Costas – Der Quereinsteiger

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Meine sportliche Vita begann in meiner Jugend abseits des Rennrad. Bis zu meinem 35. Lebensjahr war ich zunächst als Bahnläufer, später als Mittel- und Langstreckenläufer aktiv.
Mein Freund Hanno hat mich bei einem gemeinsamen Urlaub und durch zahlreiche Erzählungen für den Rennradsport so begeistert, dass ich im September 2018 auf das Rennrad um- und aufgestiegen bin. Seitdem pedaliere ich quasi non stop.

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In meiner noch relativ jungen "Radsport-Karriere" sind die Alpenüberquerung, die ich im Juli 2019 in 5. Etappen mit 700 km und 11.000 Höhenmetern absolviert habe sowie mein erstes Trainingslager auf Mallorca im Frühjahr, die absoluten Highlights.
Durch meine dezente Affinität hoch hinaus zu wollen, liebe ich es Anstiege zu fahren. Für mich gibt es dafür keinen schöneren Spot als in den Alpen.

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Die Routen vom Stelvio und Sa Calobra auf Mallorca sind für mich wegen Ihrer Kehren und der landschaftlichen Beschaffenheit phänomenal. Zu Hause fahre ich gerne auch mal gut und gerne über 2000 Höhenmeter bei einer Ausfahrt im Odenwald. Der Weiße Stein und der Königsstuhl sind meine bevorzugten Hausberge.

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Da ich von Kindesbeinen Ausdauersport betreibe und sehr naturverbunden bin, ist das Rennradfahren inzwischen meine absolute Passion.